Das Controler-Programm starten Sie über die bei der Installation angelegte Programmgruppe (Programme, PC-Network, PC-Network Remote Controler).

Auf den Server-Computern muss bereits das Programm "PC-Network Remote Server" laufen.
Am besten Sie richten dies so ein, dass es bereits mit dem Systemstart von Windows gestartet wird (entweder über die Autostartgruppe oder unter Windows NT, XP, 2000 als Start eines Dienstes, vgl. Abbildungen ganz unten).

Die Einrichtung als Dienst hat den Vorteil, dass man bereits auf den Anmelde-Bildschirm eines Computers Zugriff hat, so kann z.B. ein Administrator beim Start des Computers auf sein Konto wechseln, um etwa Wartungsarbeiten vornehmen zu können, für die Administrator-Rechte erforderlich sind.

Hinweis: Unter Windows Vista, 7 und 8.x ist leider keine Bild und Tastatursteuerung als Dienst möglich, lediglich Dateiaktionen sind machbar. Sie müssen unter diesen Systemen das Programm daher als Programm ausführen, am besten über die Autostart-Gruppe.

Das Controler-Fenster lässt sich auch auf einen schmalen Balken verkleinern (vgl. untenstehendes Bild, dort in der Fensterzeile liegend), so dass es nicht viel Platz einnimmt. Wenn Sie die Option "Tastatureingaben" aktivieren, werden diese an den Servercomputer übermittelt, wenn das Controler-Anzeige-Fenster den Fokus besitzt. Tastenkombinationen, die Systemfunktionen darstellen (und somit direkt am Controler-Computer wirken), können nicht an den Servercomputer übertragen werden. Die Übertragung benötigt etwas Zeit, daher müssen Sie je nach Rechner die Tastatureingaben etwas verlangsamen, damit keine Eingaben verloren gehen.

Hinweis: Mausklicks werden immer an den Server-Computer übertragen.

Tipp: Falls das Controler-Fenster hinter anderen Fenstern liegen sollte, klicken Sie im Anzeigefenster auf das kleine rote Quadrat, in der linken oberen Ecke (wird evtl. nur angezeigt, wenn Sie die Maus dorthin führen),dann wird das Controler-Fenster wieder in den Vordergrund geholt.

Es ist möglich, sich den Inhalt des Servermonitors in verschiedenen Auflösungen übertragen zu lassen (z.B. von 1024x768, 1280x1024) oder angepasst an die jeweilige Größe des Anzeigefensters. Wenn der Servermonitor die gleiche Auflösung besitzt wie der Controler-Monitor, dann empfiehlt es sich, auch in der gleichen Auslösung den Bildschirminhalt übertragen  zu lassen (das geht auch am schnellsten). Wenn Sie zusätzlich die Option "Ganzen Bildschirm nutzen" aktivieren, wird das Fenster auf die Größe des Bildschirminhalts vergrößert, man erhält den Inhalt des Server-Monitors dann so,  als ob man direkt davor sitzen würde.

Das Serverprogramm-Fenster

Serverprogramm nach erstem Start. In dem grauen Kästchen werden die lokalen IP-Adressen des Servercomputers angezeigt. Diese sind von Bedeutung, wenn im PC mehrere Netzwerkkarten vorhanden sind. Dann findet der Client den Server-Computer evtl. nicht alleine über den Namen, sondern benötigt die genaue IP-Adresse der Netzwerkkarte, über welche der Computer angesprochen werden soll.

Bildergallerie Controler-Programm

Bildergallerie Server-Programm